Fructoflor bei Fructoseintoleranz

Fructoseintoleranz spielt in unserer Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle. Denn die Zahl derer, die unter einer Fructoseintoleranz leiden, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Sowohl Kinder und Jugendliche, als auch Erwachsene unterschiedlichster Altersgruppen gehören zu den Patienten, die mit teils erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen haben. Auch Betroffene des Leaky Gut Syndromes haben oftmals zusätzlich Probleme mit der Aufnahme von Fruchtzucker.

Was aber hat es mit diesem Krankheitsbild auf sich und welche Rolle spielt das Präparat „Fructoflor“ in dem Zusammenhang? Fragen über Fragen – und hier folgen die Antworten.

Das natürliche Präparat Fructoflor

Eine andere Bezeichnung für Fructoseintoleranz ist Fructosemalabsorption. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine besondere Form der Nahrungsmittelunverträglichkeit. Menschen mit Fructoseintoleranz leiden unter anderem darunter, dass Fructose nicht oder nur zu einem geringen Teil aus dem Dünndarm aufgenommen wird. Während der Fruchtzucker bzw. die Fructose früher noch hauptsächlich in Gemüse und Obst enthalten war, kommt er heute verstärkt auch in vielen industriell hergestellten Drinks und Lebensmitteln vor. Aus diesem Grund nimmt die Fructoseintoleranz-Problematik mittlerweile einen sehr hohen Stellenwert ein. Das Essverhalten der Menschen in unserer Gesellschaft hat sich verändert – und damit einhergehend auch die Art, wie der menschliche Körper in vielen Fällen mit diesen Veränderungen umgeht.

 

Fructoseintoleranz – eine immense Belastung für Betroffene

Bei Personen mit einer Fructoseintoleranz wird Fructose in einem nicht ausreichenden Maße aus dem Dünndarm aufgenommen. Überschüssiger Fruchtzucker – also Fructose, die nicht in vollem Umfang vom Körper verstoffwechselt wird, gelangt unverarbeitet in den Dickdarm und kann dort Druckschmerzen, Blähungen oder gar Durchfällen und viele andere Symptomatiken hervorrufen. Das Besondere an Froctoflor ist, dass dieses neuartige Präparat den natürlichen Lactobacillus fermentum (LF7) enthält. Dieser wird in kleinen Kapseln verabreicht, welche sich überdies durch ihre magenresistente Beschaffenheit auszeichnen. Mit einer Beeinträchtigung der Wirksamkeit oder gar mit einem Verlust der Inhaltsstoffe durch die Einflüsse des Magensaftes ist daher nicht zu rechnen.

Fructoflor – die natürliche Besonderheit

Fructoflor arbeitet vollkommen natürlich und ohne auf die laufenden Prozesse des Körpers Einfluss zu nehmen. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Präparaten dieser Produktkategorie. Vor diesem Hintergrund ist zu beachten, dass das in Fructoflor enthaltene LF7 vor allem Fructose bevorzugt aufnimmt. Und zwar selbst dann, wenn andere Zuckerarten wie Glucose oder Mannose „im Spiel“ sind. Neben dem LF7 Bacillus ist im Übrigen der Lactobacillus delbruekii in Fructoflor vorhanden und verstärkt demnach den natürlichen Effekt des Präparates.

Der Lactobacillus fermentum siedelt sich im Dünndarm an und sorgt dort dafür, dass der Fruchtzucker, der dem Körper mit der Nahrung zugeführt wird, adäquat verbreitet wird. Das bietet Menschen mit Fructoseintoleranz den Vorteil, dass der Fruchtzucker den zahlreichen anderen Bakterien, die sich im Darm befinden, nicht mehr zur Verfügung steht. In der Konsequenz reduzieren sich auch die mit einer Fructoseintoleranz typischerweise einhergehenden Symptome. Die Lebensqualität kann sich durch die regelmäßige und langfristige Einnahme von Fructoflor folglich entscheidend verbessern.

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Fructoflor wirkt nicht nur kurzfristig, sondern Menschen mit einer Fructoseintoleranz profitieren von einer dauerhaften und nachhaltigen Ansiedlung des LF7 Bacillus‘ im Dünndarm. Dank der natürlichen Wirkungsweise und der besonderen Effizienz können Kinder und Erwachsene gleichermaßen Fructoflor regelmäßig zu sich nehmen. Hierbei ist zu beachten, dass große und kleine Anwender gleichermaßen täglich circa zehn bis 20 Minuten vor dem Frühstück eine Kapsel einnehmen. Um dauerhaft von der zuverlässigen Wirksamkeit von Fructoflor zu profitieren, ist eine langfristige Einnahme unerlässlich. Da es sich um ein natürliches Produkt handelt, sollte der Anwender schon im Vorfeld eine Mindesteinnahmezeit von etwa zwei bis drei Monaten einkalkulieren. Ein Wirkeffekt „über Nacht“ ist hingegen in keinem Fall zu erwarten.

 

Fructoflor Erfahrungen

Hast du bereits Erfahrungen mit der Einnahme von Fructoflor gemacht? Hinterlass jetzt einen Kommentar. Auch wenn du Fragen rund um das Thema Fructoseintoleranz und Fructoflor hast, freuen wir uns über jeglichen kommentar.

Letzte Aktualisierung am 26.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

14 Gedanken zu „Fructoflor bei Fructoseintoleranz“

    • Hallo, nehme Fructoflor jetzt fast 2 Monate, bin also fast am Ende der Großpackung angelangt. Ich muß sagen, dass es mir sehr viel besser geht. Ich konnte die Einnahme von zusätzlichem Fructosin zu fructosehaltigen Mahlzeiten stark reduzieren. Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit uvm. sind vorbei. Ich bin so froh darüber und hoffe, dass ich nach dem Ende der Packung weiterhin davon profitiere, sich die Bakterien hoffentlich dauerhaft in meinem Darm angesiedelt haben. Ansonsten würde ich mir die halt wieder besorgen.
      Ich kann einen Versuch damit nur empfehlen!
      Nik

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  1. Heißt das denn, dass 2-3 Monate Einnahme reichen oder meint “regelmäßig” und “langfristig”, dass die Kapseln ein Leben lang eingenommen werden müssen? Ist ja dann doch nicht ganz günstig, wenn es so sein sollte.

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    • Ich nehme es bereits seit einigen Wochen und fühle mich sehr gut – keine Nebenwirkungen von denen ich berichten kann. Zeitnah werde ich mich an den Versuch wagen und mal etwas Fructose zu mir nehmen.. natürlich in einer geringen Menge!

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  2. Ich nehme Fructoflor schon seit ca 2 Monaten. Es wirkt wunderbar bei mir! Ich esse mittlerweile viele Gemüsesuppen als auch viele Sorten von Obst. Ich kann mir auch jetzt Süßigkeiten gönnen und hab keine Blähungen mehr. Früher habe ich Fructaid genommenen. Es hat auch bei mir gewirkt aber nicht immer. Es war schwierig für mich die entsprechende Menge an Tabletten der Fructosemenge im Obst oder Gemüse anzupassen. Außerdem musste man immer vor dem Essen an die Tablette denken. Fluctaflor nimmt man einmal am Tag und das wirkt den ganzen Tag. Seit gestern nehme ich die Tabletten jeden zweiten Tag und wenn das genauso wirken wird wie bei der täglichen Einnahme werde ich sie auf jeden dritten Tag reduzieren. So, dass mir eine Verpackung von 30 Tabletten für 3 Monate reicht. Ich kann das Mittel wirklich empfehlen.!!! Grazyna

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  3. Hallo, ich nehme Fructoflor seit fast einem Monat. Seit dem kein Durchfall mehr. Allerdings jetzt eher das andere Problem, nähmlich Verstopfung. Muss jetzt jeden Tag Flohsamen nehmen. Aber das nehme ich erstmal in Kauf.
    Blähbauch und Blähungen habe ich weiterhin. Ich ziehe das aber erstenmal durch. Und schaue, wie es nach den 2 Monaten der Einnahme ist.
    Würde gerne weiter Erfahrung von euch hören.

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  4. Habe Fructoflor zwei Monate genommen und nach ein paar Monaten festgestellt, dass ich fast alles wieder essen kann.
    War sehr zufrieden. Allerdings habe ich vor kurzem längere Zeit Antibiotika einnehmen müssen und dadurch sind die guten Bakterien wohl abgetötet worden. Jetzt habe ich bemerkt, dass ich leider wieder reagiere. Werde also wieder eine Kur starten.

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